Tränen
Tränen fliessen des Nachts auf das Kissen,
leise schluchzend, keiner soll's wissen.
Tränen gross und voller Leid.
Tränen von unendlicher Traurigkeit.
Der Kopf so leer, das Herz so schwer.
Und keiner da,
der Dir nah und Dich tröstet.
Mach die Augen auf!
Ich bin doch da und Dir nah.
Und ich tröste Dich.
Wein doch nicht!